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Neuer Gebetsraumplan ab 4.10.

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Mit einem Haufen neuer ehrenamtlicher und vollzeitlicher Mitarbeiter starten wir am 4.10. einen neuen Plan für den Gebetsraum. Wir hoffen, deutlich mehr als die bisherigen 60 Wochenstunden abdecken zu können, also schaut in ein paar Wochen nochmal rein und seht, wie viele Schritte wir unserer 24-7-Vision näher gekommen sind.


Was Gott so tut

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Liebe Freunde des Gebetshauses, 

ab dem 4.10.10 sind wir unserem großen Ziel, im Gebetshaus Augsburg Tag und Nacht Fürbitte und Lobpreis nicht verstummen zu lassen, einen großen Schritt näher. Mit dem neuen Gebetsraumplan werden wir wöchentlich 103 (!!!) Stundenüberwiegend gemeinschaftlicher Gebetszeiten veranstalten. Dieses massive Wachstum verdanken wir zum Einen unseren vielen neuen ehrenamtlichen Mitarbeitern in der GebetshausFamily, zum Anderen den 21 vollzeitlichen GebetshausMissionaren und Praktikanten - und all den GebetshausPartnern, die uns bei der finanziellen Freisetzung dieser wertvollen Mitarbeiter helfen. Eine besondere Rolle spielen im Oktober unsere GebetshausMissionare Eva Klaffenböck, Christina Gattner und Katharina Häring, die an 5 Tagen der Woche von 22:00 bis 02:00 Uhr beten werden und in diesem Monat also insgesamt mehr als 30 Stunden pro Woche im Gebet verbringen werden. Dieses Engagement ist für uns vielleicht der erste große Schritt zu einer regelmäßigen Abdeckung der Nachtschichten. Uns erfüllen diese Neuigkeiten mit großer Freude und Dankbarkeit. Alle aktualisierten Gebetsraumpläne findet Ihr unter http://www.gebetshaus.org/augsburg/kalender

David-Generation ausgebucht

Die Lobpreiskonferenz in Ravensburg erfreut sich großer Beliebtheit - Anmeldung nicht mehr möglich! Die nächste Gelegenheit, irgendetwas rund um das Gebetshaus live zu erleben ist die MEHR-Konferenz, 4.-7.1. in Augsburg. Zu dieser sind Anmeldungen noch möglich. Es wird jedoch auch dort empfohlen, sich bald anzumelden, nachdem mittlerweile auch die internationalen Gäste ihr Kommen ankündigen: so zum Beispiel ein großer Bus voller Begeisterter aus Lettland!

Kinderfreizeit in den Herbstferien!

Im Anhang findet Ihr eine Einladung! 

Das Geschäft mit der Abtreibung

Ebenfalls im Anhang findet Ihr einen schockierenden Idea-Artikel, der das korrupte und menschenverachtende Abtreibungs-System aufzeigt und verständlich macht, weshalb sehr viele Leute überhaupt kein Interesse daran haben, dass dieses gestoppt wird!

 

 

Verena Gattner stellt sich vor

Unsere Praktikantin Verena hat sich entschlossen, noch für knapp ein weiteres Jahr im Gebetshaus zu bleiben. Und hier stellt sie sich vor: 

Hallo ihr Lieben! Mein Name ist Verena Gattner, ich bin 19 Jahre und somit die zweite Person mit dem Nachnamen Gattner, die es als Freude empfindet Teil vom Gebetshaus sein zu dürfen. Wer die reizende Christina Gattner kennt, darf sich glücklich schätzen, denn das ist meine Schwester. :) Seit Mitte März bin ich vollzeitliche Praktikantin und werde diesen Status auch noch ein Jahr beibehalten.

Ich möchte diese Zeilen nützen, euch noch etwas mehr von mir zu erzählen, mit euch zu teilen woran mein Herz hängt und sich erfreut. 

Auch ich hatte das Privileg in einer charismatisch-katholischen 8-köpfigen Familie aufzuwachsen und somit als kleines Kind mehr von unserem lebendigen und liebenden Gott zu hören. Der entscheidende Moment, in dem ich anfangen habe zu begreifen, dass das Realität ist und so viel mehr bedeutet für mein Leben, war im Jahr 2004. Seid dieser Zeit ist meine persönliche Beziehung zu diesem faszinierenden Gott gewachsen und ich ging regelmäßig zu einer christlichen Jugendgruppe Namens FCKW (Fröhlich, Charismatisch, Katholisch (sind) Wir), bei der ich seid 2007 auch aktiv mitarbeite. Seit fast einem Jahr bin ich mit großer Leidenschaft Mitglied des dortigen Leitungsteams und liebe es dadurch Reich Gottes zu bauen. Ich merke wirklich wie Gott mir ein Herz für all diese Jugendliche gegeben hat, mich einsetzt und vor allem wie ich Segen sein kann. 

Durch diese Jugendgruppe entstand der Kontakt zum Gebetshaus und ich nahm schon bei den ersten Veranstaltungen teil. So auch an der noch kleineren MEHR-Konferenz 2008, bei der wir Besuch vom amerikanischen Gebetshaus (IHOP) bekamen. Der letzte Abend war für mich ziemlich bewegend. Corey Russell predigte über Maria, die ihr kostbarstes Öl über Jesu Füße ausgoss und das nur, weil sie ihn liebte. Sie gab einfach ALLES was ihr etwas in der Welt bedeutete und gab es für eine Person, die ihre volle Faszination einnahm. Diese Lehre hat mich wirklich bewegt und tief berührt. Gott selbst begann so deutlich in diese Sehnsucht zu sprechen und sie zu bestätigen. Ab diesem Moment hatte ich den Wunsch - wie Maria - mein Öl, meine Zeit, vor Jesu Füßen auszugießen. Diese Sehnsucht verschwand selbst nach 2 Jahren Fachoberschule und einem halben Jahr Bürojob nicht und führte mich schließlich zu der Entscheidung eine Zeit meines Lebens hier in Augsburg im Gebetshaus an Gott zu „verschwenden“. 

Schön, erfahrungsreich, manchmal herausfordernd, verändernd, einscheidend, die beste Zeit meines bisherigen Lebens, einfach mein Weg und vor allem tief gehend – so würde ich mein letztes Jahr in ein paar Worten beschreiben. Gott hat so viel in mir getan, so viel sichtbar verändert, so viel gestärkt und mich reifen lassen und dafür bin ich so unendlich dankbar. 

Mein Wunsch ist es wirklich immer mehr eine Stimme zu sein, die etwas in der geistigen Welt verändert, denn Gott hört all unsere Gebete. Wenn ich meine Stimme erhebe und zu diesem faszinierenden Gott singe, dann weiß ich, dass es sein Herz so erfreut. Das ist gewaltig, Wohlgeruch vor Gottes Thron zu sein und ich bin hungrig zu sehen wie mehr und mehr Früchte erkennbar werden durch diesen Dienst in der sichtbaren Welt. 

Diese Zeit hat mein Leben auch irgendwie neu durchgerüttelt und das ist gut so. Ich merke, wie mein Herz noch ein Drängen verspürt hier zu bleiben und Gott mich noch an diesem Ort gebrauchen will. 

Ich möchte mehr wachsen in der Liebe zu Gott, aber gleichzeitig meine Vision für mein Leben neu überdenken, um meine nächsten Schritte in Richtung Berufung/Beruf sinnvoll zu setzen.

Ich fühl mich stark bestätigt, dass das Gottes Plan für das nächste Jahr ist und ich freue mich darauf!

Wenn du noch Fragen hast an mich oder einfach in Kontakt treten willst mit mir, dann schreib mir doch, ich freu mich darüber.

Da auch ich während meiner Zeit im Gebetshaus, kein festes Einkommen habe, freue ich mich auch über jeden der sich vorstellen könnte mich finanziell zu unterstützen. 

Gottes reichen Segen und seine Umarmung!

Eure Verena

Vreny.Gattner@gmx.de

 Alatseestraße 14

86163 Augsburg

Und aus Augsburg grüßen Euch herzlich die Mitarbeiter des Gebetshauses und Euer Johannes Hartl

 

 

Gebetshaus Amsterdam

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Letzte Woche lehrte ich 3 Tage in der Base von "Jugend mit einer Mission" Amsterdam und im "Tabernacle of the Nations" - einem Gebetshaus, das zu JmeM gehört und sich mitten in Amsterdams Rotlichtviertel befindet. Um zu verstehen, was der letzte Nebensatz bedeutet, muss man dort gewesen sein. Auf dem relativ engen Raum einer historischen Altstadt findet man dort etwa 380 Schaufenster, in denen zu jeder Tages- und Nachtzeit fast nackte Frauen im Schein roter Neonröhren stehen - ganze Straßenzüge voll gibt es nur Bordelle

Dazwischen findet man ab und an eine Kneipe, einen Sexshop oder einen Coffeeshop - also Läden, in denen man legal und ebenfalls ganztägig hoch halluzinogenes Marihuana kaufen und konsumieren kann. Weniger offensichtlich gibt es dort auch: jede Menge Satanismus, Voodoo, Menschenhandel, Verkauf von Heroin und Kokain und und und.

Die geistliche Atmosphäre an diesem Ort ist bedrückend. Umso unglaublicher ist es, dass es inmitten einer solchen Straße ein kleines Gebetshaus gibt, das von unserem Freund Robin van Ommen geleitet wird, der mit seiner ganzen Familie (4 kleine Kinder!) in Amsterdams Innenstadt zog, um diesen Dienst aufzubauen. Momentan wird dort ca. 40 Stunden pro Woche gebetet, es gibt ca. 10 vollzeitliche Mitarbeiter. Es war ein unglaubliches Vorrecht für mich, diesen Mitarbeitern und ca. 40 weiteren jungen Leuten in Lehre und Gebet dienen zu dürfen. Die Kraft Gottes war auf außerordentliche Weise gegenwärtig. Eigentlich war ich zu dem Thema "Geistliche Disziplinen" eingeladen worden (man wollte, dass ich als Katholik unbedingt von Teresa von Avila, Johannes von Kreuz und Therese von Lisieux spreche, was ich gerne tat!), doch Gott unterbrach die Lehren immer wieder durch massives Wirken seines Geistes: zahlreiche Menschen wurden tief berührt, begegneten der Liebe des Vaters, innerlich geheilt oder von Bindungen befreit.

Wir haben im Gebetshaus im letzten Jahr viel massives Wirken des Geistes erlebt, doch diese Zeiten in Amsterdam gehörten definitiv zu den dichtesten bislang. Noch vieles mehr gäbe es zu berichten... Wir freuen uns auf ein Wiedersehen mit Freunden aus Holland auf der MEHR!

GebetshausNewsletter

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Liebe Freunde des Gebetshauses,

in der letzten Woche ist wieder einiges Schönes passiert. Ein Gespräch mit der Leitung von Radio Horeb über weitere Zusammenarbeit zwischen diesem christlichen Radiosender und unserer Initiative, ein netter Besuch des für uns zuständigen Domkapitulares Daffner (also unsere Anbindungsstelle an die Leitung dieser Diözese) und ein Treffen mit dem für das Design der MEHR Zuständigen. Die Anmeldezahlen für unsere Konferenz steigen von Tag zu Tag: über einem Monat vor Beginn sind schon deutlich mehr Leute angemeldet als letztes Jahr da waren!! Besonders freue ich mich, dass auch Vertreter der Gebetshaus-Initiativen aus Berlin und vielen anderen Orten Deutschlands, den Niederlanden, Österreich, Polen, Litauen, Lettland und der Schweiz, sowie Hunderte anderer Menschen, die einfach mehr von Gott wollen, dabei sein werden.

Und hier findet Ihr noch eine herzliche und persönliche Einladung von mir: www.gebetshaus.org

Nachdem wir mit dem Schritt, in eine so große Halle zu gehen, ein großes finanzielles Risiko auf uns nehmen, sind wir sehr dankbar für die Spenden, die schon eingegangen sind! Wir sind überzeugt, dass die MEHR Jahr für Jahr wachsen wird, deshalb möchten wir Termin und Ort beibehalten. Aus diesem Grund glauben wir, dass der Sprung in das Messezentrum die richtige Entscheidung war. FÜr jede finanzielle Hilfe dabei sind wir dankbar: Spendenkonto siehe unten. 

Neue Produkte

Eine neue Musik-CD des Gebetshauses ist in diesen Tagen beim Pressen und wird am 9.12. lieferbar sein. Auf der Gebetshaus-Homepage-Startseite könnt Ihr schon jetzt reinhören und unter "Medien" viele interessante Hintergrundinfos zu unserer zweiten Musikproduktion finden. Die CD wird außerdem in den nächsten Tagen im iTunes Store erhältlich sein.  Außerdem jetzt endlich auch lieferbar ist das Textbuch zu "Ein geheimnisvoller Garten" - ideal zum Nachstudieren oder Vorbereiten der eigenen Lehren zum Thema. 

Atheisten ärgern

Eines meiner weniger freundlichen Hobbys ist es, Atheisten Paroli zu bieten, wenn sie behaupten, Religion sei Unsinn. Dawkins' Buch "Der Gotteswahn" und Hitchens'"Der Herr ist kein Hirte" wurden in Deutschland lange Zeit unter die Bestsellerlisten gerechnet. Mich hat geärgert, dass es auf www.amazon.de fast nur positive Rezensionen zu diesen Büchern gab und schrieb deshalb eigene. Die erste (über Dawkins) hat schon einigen Wirbel ausgelöst, jetzt hab ich noch eine über Hitchens geschrieben. Der Witz bei Amazon: wenn viele Leser "ich fand diese Rezension hilfreich" anklicken, wir die Rezension weiter oben platziert und leichter gefunden. Also wenn Ihr Euch an meinem zweifelhaften Hobby beteiligen wollt: lest die Rezension, klickt auf "hilfreich" und bewirkt, dass mehr Leute lesen, wie schwach die Argumente der sogenannten "Neuen Atheisten" sind ;-) Hier die Links zu meinen Rezensionen: 

http://www.amazon.de/product-reviews/3453620364/ref=dp_top_cm_cr_acr_txt...

http://www.amazon.de/product-reviews/3548372325/ref=cm_rdphist_1?ie=UTF8...

Gebet für Angela

Hier im Gebetshaus beten wir häufig und beständig für Politiker in Deutschland. Und im Moment haben wir viel Grund zum Danken: die Stellungnahme der CDU gegen die PID und manche jüngeren Äußerungen von Regierungsvertreter machen uns recht froh. Besonders nett (etwas witzig aber auch recht kühn) finden wir diese Aussage von Angela Merkel, in der sie geradezu zur Evangelisation aufruft: http://www.youtube.com/watch?v=3xCgfE03f2Y

 

Und noch eine Powerfrau: unsere neue GebetshausMissionarin Vera Bomers stellt sich vor. 

Hallo ihr Lieben,
mein Name ist Vera Bomers, ich habe nun meine Heimat im Nordwesten Deutschlands verlassen, um meine Berufung zu leben und eine vollzeitliche Gebetshausmissionarin zu sein.
Aufgewachsen bin ich in einer traditionell- katholischen Familie und habe mich in verschiedenen Bereichen der Gemeinde und später in der Jugendarbeit der charismatischen Erneuerung  engagiert. 
Im Alter von 14 Jahren entschied ich mich das erste Mal bewusst für Jesus, um für Ihn zu leben und das ist das Beste, was ich tun konnte!
Er ist es, der mir in schwierigen Situationen meines Lebens immer wieder Halt und Kraft gegeben hat, Seine Gegenwart ist was mich erfüllt und glücklich macht.
Nach meiner Ausbildung als Erzieherin habe ich Gott ein Jahr meines Lebens geschenkt, um Ihn besser kennen zu lernen und von Ihm geformt zu werden. Während dieser Zeit wuchs in mir die Sehnsucht nach mehr Hingabe, Gebet und Leidenschaft am Reich Gottes mitzuarbeiten. Im Sommer 2010 traf ich daher die Entscheidung, als Fürbittmissionarin im Gebetshaus Augsburg mitzuarbeiten.

Ich möchte an den Füßen Jesu sitzen und Ihn mit Liebe überschütten. Ich sehne mich nach Intimität mit Jesus, dass Er mich in das Haus Seines Vaters führt, wo ich die Fülle und mein zu Hause finde. Ich will den Lebensstil eines Vorläufers führen und Ihm den Weg bereiten. Ich will fasten und beten bis Jesus wiederkommt. Ich sehne mich danach, Zeichen und Wunder zu sehen und möchte Erweckung erleben in unserem Land, in der Welt, besonders in der Kirche - Seiner geliebten Braut. 
Voll Spannung und Erwartungen blicke ich auf die Zeit die vor mir liegt. Ich freue mich auf Gottes Wirken in meinem und eurem Leben. Das, was ich in der Gegenwart Gottes, im Gebetsraum und im Alltag tue, will ich nämlich nicht nur für mich leben, sondern auch für euch, um euch im Gebet mitzunehmen vor Seinen Thron. Über Fragen und Gebetsanliegen von euch würde ich mich sehr freuen.

 

Grüße aus Augsburg und bis zur MEHR, Euer Johannes Hartl

 

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Liebe Freunde des Gebetshauses,

mit einigen neuen Praktikantinnen und vielen Zeugnissen von der MEHR hat das Jahr 2011 für uns schon richtig gut begonnen. Noch immer bekommen wir Rückmeldung von Leuten, die auf unserer Konferenz stark berührt wurden. Noch immer sind wir so dankbar für alles, was Gott getan hat. Für alle, die da waren. Für die vielen Spenden, die uns dieses finanzielle Risiko gut überstehen ließen. Am vorletzten Wochenende durfte ich mit einem Team vom Gebetshaus in Litauen dienen. Es war gewaltig zu sehen, wie der Heilige Geist Menschen berührte. An einem Tag kamen 400, am nächsten 1000... Hunderte davon gaben ihr Leben zum ersten Mal Jesus, Hunderte empfingen das Sprachengebet... Tränen flossen, Heilung und Befreiung wurde erfahren. Ein Highlight war auch das Zusammentreffen mit der Gruppe aus Lettland, die auf der MEHR war. Sie sagten, dass sie übervoll mit dem seien, was Gott dort getan hätte - beinahe jeder hätte ein Zeugnis! Sie wollten nun wissen, wie sie in der Salbung wachsen können und ihrer Vision von einem Gebetshaus näher kommen können. Ebenfalls eine kleine Gruppe von Menschen (darunter eine Ordensschwester), die ein Gebetshaus gründen wollen, gibt es in Vilnius, der Hauptstadt von Litauen. Es ist wirklich wunderbar zu sehen, wie die Gebetshaus-Vision langsam immer mehr europäische Nationen erreicht.

Gleichzeitig sieht in Deutschland nicht alles so rosig aus. Sorge bereitet mir die zunehmende Eskalation des Streites um den Zölibat in der Katholischen Kirche. Mit Kummer sehe ich, dass mittlerweile über 160 Theologieprofessoren (darunter etliche, die ich persönlich gut kenne) ein Memorandum unterschrieben haben, in dem nicht nur der Zölibat in Frage gestellt wird (darüber könnte man ja durchaus noch sinnvoll diskutieren), sondern auch Grundlagen des biblisch-christlichen Menschenbildes. Weniger "moralischen Rigorismus" und mehr "Freiheit" auch für die Fragen zu fordern, in denen Menschen in gleichgeschlechtlichen Partnerschaften stehen, scheint mir ein durchaus bedenkliches Signal. Ich habe mich in einem Podcast zu der allgemeinen Lage geäußert:http://www.gebetshaus.org/medien/kurz-input/z-libat-und-co-streit-der-kirche    

Doch neben diesen eher betrüblichen Themen hat uns im Gebetshaus in letzter Zeit viel mehr die Größe und Herrlichkeit Gottes beschäftigt. In einer nun zu Ende gegangenen zwölfteiligen Lehrserie ging es nur um Gott. Und hier ist ein besonders unterhaltsamer Teil von "Mysterion". Die Lehre "Die Physik schreit: Gott ist herrlich" - mit einigen durchaus bedenkenswerten Fakten zu Urknall, Evolution und Enzymen: http://www.gebetshaus.org/medien/lehre/die-physik-schreit-gott-ist-herrlich

 

Gebet in/um Hamburg
Wer im Großraum Hamburg lebt und sich danach sehnt, nach dem Modell der Gebetshäuser zu beten, kann sich wenden an Martin und Claudia Ramm (martin.ramm73@web.de)  

Und im Anhang habe ich Euch einen wie ich finde sehr schönen Artikel aus der amerikanischen Zeitschrift "Charisma" angehängt - leider nur auf Englisch! Er geht über das "International House of Prayer" in Kansas City und fasst die Grundanliegen eines Gebetshauses ganz gut zusammen. 

 

Herzliche Grüße aus Augsburg! Euer Johannes Hartl

 

 

Beauty in the Back Row

 

Charisma editorial by Marcus Yoars

Like it or not, the American Idol syndrome is alive and well in most Western churches today. We see it in the modern worship arena, with many young Christians believing that becoming a worship leader is the next best thing to being a rock star. Somewhere along the way, we've reinforced a model that equates spiritual success with stage time.

I've seen the same principle at work in the prayer movement, where true Spirit-led intercession is, in certain circles, overshadowed by a belief that the quicker you can lather a crowd into a praying frenzy, the more anointed on the mic you are. 

I don't mean to be cynical, but it says something about the American church when corporate worship and prayer can require as much spiritual discernment as listening to a politician. That's why my visit to Kansas City's International House of Prayer (IHOP) for this month's cover story was a breath of fresh air. I've been intimately connected with the prayer movement for almost a decade; and as a worship leader for almost 20 years, I've also watched the dynamics change in corporate worship (not just stylistically, but in the emphasis given to what happens musically from the platform).

But after spending time with IHOP's leaders and experiencing firsthand the corporate worship and prayer culture established there, I'm reassured that a major influencer for both movements is pursuing higher goals than just great stage shows, larger crowds and more spiritual lather. That's because at IHOP, the platform is not the point.

Don't get me wrong: Everything at IHOP stems from what happens in the ministry's 24/7 prayer room, and logistically, the focal point of that room is a worship team on a platform and a prayer leader on the mic. But you'd be hard pressed to find an IHOP staff member-at least one who's been there more than six months-clamoring to be onstage, despite most of them having grown up in an American Idol culture.

This is the fruit of leadership that places equal importance on the back-row intercessors as on those onstage. At IHOP, the midnight to 6 a.m. prayer shift isn't for the B-string players; it's prime time, with or without the crowds to prove that, because it's for an audience of One anyway.

Mike Bickle and Misty Edwards, probably IHOP's two most well-known leaders, credit this to a process of identity transformation. "God gives people an invitation when they come through our doors to get their identity right," Edwards says, adding that the "police force" against fighting for the limelight is IHOP's unglamorous, 50-hours-a-week-without-pay lifestyle.

It's obviously working. Amid a generation of rock star wannabes, IHOP is producing a rare, humble people content to let Jesus get all the spotlight. Particularly from the back row.

We Won't Stop Praying

Charisma article by Marcus Yoars

Mike Bickle is a wanted man.

 

onething2010-ministrieseblast

Not for a misdemeanor or felony. Not for a political endorsement. On the day I arrive at the International House of Prayer Missions Base of Kansas City, he's being sought after by New York Yankees relief pitcher Mariano Rivera, who's in town for a series and is checking out what's become known worldwide simply as "IHOP." Though Bickle doesn't recognize the greatest closer in baseball history, he swaps stories with Rivera to the point that I can tell he's been here before, many times, and is unmoved by celebrities seeking out him or his ministry.


One look at the IHOP director's closet-size office or modest duplex house (shared with his mother-in-law) and it's obvious he isn't too concerned about prestige, money or fame. Instead, Bickle's priority—dare I say obsession—is about being wanted by another. 

The fixation began in July 1988. That's when, as a 32-year-old up-and-coming pastor, he realized he was being passionately pursued by God Himself. Through a series of divine encounters, the Lord gave Bickle a mandate that his life's ministry was to be centered on the Bible's most intimate message: the Song of Solomon. 

It wasn't exactly a natural fit at the time. The son of a Golden Gloves champion, Bickle is a man's man—his handshake, "man hugs" and love for football affirm this—and he admittedly considered Song of Solomon something better suited "for the women's ministry." Yet as his study of the book morphed from weeks to months to years, he became consumed with a foundational truth unveiled throughout Solomon's poem: God deeply desired him. 

He didn't just like him; the God of the universe was consumed with love for him, His passion so unrelenting that Bickle didn't stand a chance running from it. He had been created to experience profound intimacy with God, and everything else was secondary. 

Fast-forward more than 20 years and Bickle's revelation of this passion hasn't just deepened, it's expanded in step with an 11-year-old ministry that now involves more than 2,000 people and envelopes an entire suburb of Kansas City, Mo. Not only has the 24/7 prayer center literally become a fixture on city maps, its astounding growth has even local unbelievers asking who's behind this. And that's just how Mike likes it. 

 

 

Fire on the Altar

Technically, the blueprints for IHOP were given years before its official launch on May 7, 1999. The idea for 24/7 prayer has been around since the days of King David, and God instructed Bickle to do "24-hour prayer in the spirit of the tabernacle of David" as early as 1983.

"I had never conceived of such a thought," Bickle says. "I didn't have a clue what this meant."

He began holding prayer meetings, even putting the directive from God on the wall in his church's prayer room. About 20 people would show up three times a day, seven days a week. This continued for most of the next 16 years throughout Bickle's rise as a globally known pastor, speaker and author, and even through the "Kansas City Prophets" controversy—which, when you hear Bickle recount the turmoil surrounding him and his church in the early 1990s, is laughable as he confidently asserts that his accusers grossly misrepresented his beliefs and practices. (Googling "Mike Bickle," however, still proves the vitriolic attacks on him that linger from this sham are anything but funny.) 

After years of what Bickle calls "pretty boring" prayer, a series of supernatural events and divine directives prompted him and 20 full-time "intercessory missionaries" to launch IHOP. The idea was novel: the full-time occupation of intercessors who raise their own support and commit to 50 hours a week, half of which is spent in a central prayer room that blends intercession with musical worship, and half of which is spent in either ministry or service.


"This is not a slothful, musicians-showing-up-late thing," Bickle says of the requirements. "I'm not a singer or a musician, but I am a coach. We have clarity and discipline and goals. And if you don't do that, you have to quit." 

None of the original 20 did. In fact, by Sept. 19, 1999, worship ascended heavenward around-the-clock from a tiny trailer in Grandview, Mo. "We started a worship set 11 years ago in September, and the music has never stopped," Bickle says. "We call that keeping the fire on the altar." 

That concept proved invaluable throughout the "trailer years" when a lean staff did whatever it took to keep the fire going, at times playing instruments with gloves in weeklong snow storms with no electricity. Misty Edwards, IHOP's most recognized worship leader today, was part of the original group and led 12 two-hour sets each week for nine years.

onething2010-ministrieseblast"In those early days, the music being related in our brains to fire was brilliant, because we would've definitely been silent many, many times in the night watch," she says. "We wouldn't have existed if we didn't know that we couldn't stop."

By the following year IHOP had grown to 100-plus staff members and was attracting a predominantly college-age crowd. Ever the long-term thinker, Bickle knew he'd encounter waning zeal among these 20-somethings ("Intercession will wear anyone out," he says) and began establishing a long-term model for worship that could keep the musicians and singers motivated through the 12 two-hour sets each day.

"Structure is critical," he tells me while diagramming orders of worship as if they were football plays, "and that's what a lot of folks don't get. They think it will be just endlessly creative, but typically it's creative for 30 minutes, and then it stalls. You've got to launch and land."

 

 

Schooled in Prayer

 

As regimented as that structure may sound to those who thrive on spontaneous worship and prayer, it's integral to what happens in the prayer room—which, in turn, is the heart of everything IHOP is and does. The ministry includes 1,000 full-time staff and 1,000 full-time students at the university, IHOPU, yet each person's role, function and purpose at IHOP begins entirely in the prayer room, where adoring Jesus is blended with rending the heavens on behalf of everything from abortion to Israel to revival on college campuses.

For IHOPU students, the prayer room serves as an essential extension of the classroom. "We have a 24/7 prayer room in which music begins to be one of the primary discipleship tools," says IHOPU President Allen Hood. "[Students are] learning the Bible faster than ever, they're singing the Word, praying the Word and crying over the Word. Their heart's expanding at the same rate as their head. As an educator, I believe this is one of the best greenhouses I've ever seen. Because they don't learn in a vacuum where concepts cause them to be cynical; they learn in a place of worship where it causes them to weep over concepts."

Skeptics may question the academic quality of a school that leans on prayer as its main teacher, but not to be overlooked are the 36 master's degrees and nine doctorates represented among IHOP's leadership. Rich Stevenson, a former Asbury College professor who now serves as IHOP's director of community life, is quick to emphasize the dramatic results of centralizing prayer in the educational process.

"There's something about learning in an environment of night-and-day prayer that's sealing truth in these students at a rate I've never seen before," he says. "To stand before them and teach is daunting because they've brought their Bible and their class notes into the prayer room and interacted with Jesus over those things. It creates an unbelievable young adult who knows the Word of God."

Such a prayer-saturated climate undoubtedly factored into the student "awakening" that erupted out of a 9 a.m. Bible class last November and continued first as nightly, then weekend meetings through early October. The move of the Holy Spirit drew thousands, many of whom reported physical and emotional healings. Broadcast globally on God TV, the awakening not only introduced IHOPU to a new audience, but also played a part in a surge of incoming students that includes those from abroad. This fall the university began accepting overseas applications for the first time, and leaders say they have more than 5,000 international students waiting to enroll.

 

 

Properties From Heaven

While IHOP could possibly double in size over the next year, staff members have already seen God's hand at work preparing the ministry for exponential growth. As Bickle and I drive in his Toyota Corolla around the dozen Grandview properties, he points out entire apartment complexes and housing communities filled with nothing but IHOPers. In 2008, Forbes ranked Grandview among the top 10 fastest-dying towns in the country, and the economic decline opened doors for staff and students to purchase housing at dirt-cheap prices. Just as amazing as the potential for prayer warriors to literally possess an entire suburb in the heart of America are the over-the-top supernatural stories of how God provided each of IHOP's sites.

"I know, I know," Bickle says as he sees me shaking my head during one account. "It'sremarkable."

 

Remarkable. The man uses the word so often he should trademark it, yet there may be no better way to describe the rich, prophetic and supernatural history behind several key facets of IHOP—a history that took Bickle no fewer than eight hours to recount at the ministry's 10-year anniversary mark and involves prophecies, visions, trances and God's audible voice.

 

onething2010-ministrieseblastFrom shopping malls to lush retreat sites to churches, Bickle has watched God seemingly drop multimillion-dollar properties into his lap, all without him having to once go on TV or write letters asking for money. Years ago, he vowed to go, do and say anything the Lord asked as long as He supplied the necessary leadership and finances. So far the deal has not only been upheld, it's repeatedly left Bickle shaking his head—as in the case of what's known as "the Truman property."

 

Covering 125 acres that stretch along Highway 71, the estate was one of many belonging to Grandview native President Harry S. Truman. As the first president to recognize and intercede for the nation of Israel, Truman sold the land to a Jewish couple. In 2007, the couple's children knocked on IHOP's door and, without knowing of the ministry's intercessory commitment to Israel, offered the property for a mere $1 million, despite its $10 million market value. Within days an IHOP supporter had covered the transaction. Adding to the story's prophetic twist, when the title deed was signed on Jan. 27, 2008, it marked exactly 50 years to the day from when Truman had sold the property.

 

"The way the properties have come to pass, it's a clear master plan," Bickle says. "We got them one by one, sometimes with supernatural provision, with no thought of them being tied together. It was like pieces of a puzzle. We got the outer pieces first, and we put literally no effort into getting any of these properties. They came to us, somebody pointed it out, the money came in within a week or two—we didn't solicit it—and now 10 or 20 years later, there's a master plan. The puzzle pieces are coming together. From a global point of view, it's one big campus from heaven that nobody figured out."

 

 

Going Global

That campus isn't just expanding in Kansas City, it's reaching virtually every nation of the world, thanks in part to IHOP's relationship with Youth With a Mission (YWAM). Though the 24/7 prayer center has long partnered with the world's largest missions organization, this year YWAM founder Loren Cunningham asked Bickle to meet with him and strategize on how to call the entire missions movement to prayer.

 

Together with a team of top leaders, they dreamed of seeing prayer watches in every missions organization and took the first step by establishing one at YWAM's headquarters in Kona, Hawaii. But when it came to what that should look like, the conversation grew interesting as Bickle advised against the idea of a 24/7 Kona house of prayer. "If you go 24/7, you're out of the game," he explained to the group of young leaders. "People visit from all over the world, check us out, then go home and say, 'I'm going to try to do one of these,' and within two years utterly fail. Then we lose them for 10 years in the prayer movement because they say they tried it and it didn't work."

 

Instead, the IHOP leader emphasized the need to start with something more easily replicated—a two-, six- or eight-hour-a-day, six-days-a-week version that included "bad worship teams with a broken-string guitar. ... The whole world can imitate that."

Bickle recognizes, as he's learned from Cunningham, that it's more important to influence rather than control. He's not looking to expand the IHOP brand—in fact, more than once we discuss the countless requests his staff gets from people wanting to "start an IHOP" in their city.

 

"We don't want to franchise," he says with a bitter twist of irony, given a recent trademark infringement lawsuit from the pancake-maker IHOP. "We want people to join what's going on in their own cities; we don't want anybody joining us. It's much better that way for everybody."

He's proved this for years by allowing people to copy, distribute or plagiarize any of his teaching material, believing it not only causes people to take ownership of the material, it also causes them to argue for and fight for the message.

 

 

Preparing for the End

One of those messages has actually become Bickle's calling card in recent years and furthered the controversy that, for reasons beyond his control, surrounds him. Mention Mike Bickle's name to most charismatic believers and, aside from prayer or passion for Jesus, they'll automatically think of the end times. Indeed, Bickle has developed a unique twofold emphasis of the praying church's call to deeply love Jesus as "friends of the bridegroom" and its role in the end times as forerunners.

 

As was the case with the Song of Solomon, the latter wasn't a message he'd planned to give. Bickle calls his end-times thrust a "sovereign accident" that began with a challenge from his staff to do a 10-week series on the book of Revelation. That series turned into a seven-year sermon during which he would preach on Saturday nights and meet with a group of 20 leaders the following day to poke holes in his teaching.

 

"It ended up becoming a laboratory for understanding," he says, adding that often the greatest course-changers would come from young students who were out to "prove the old man wrong." Through this process, Bickle has landed upon teaching historic premillennialism with the added dimension of a victorious church walking in New Testament power, purity and unity.


For all Bickle's passion to unlock in others the revelation of a loving God, he is equally as zealous to stir up a sense of immediacy and understanding among those who disregard the Bible's specific, copious directions for the end times, which he personally believes will be seen by a generation already born.

 

"My generation is profoundly ignorant of what the Bible says about the end times," he admits. "How can we go decade after decade and continue to be ignorant? Somewhere we've got to get intentional about getting somebody understanding it so that in the future they'll be ready to train the kids who are currently 10 and 20. Who I'm aiming for is my children and their children—and even their children."

 

That long-term generational target is also one of the driving forces behind IHOP's recently expanded vision to combine 24/7 prayers for justice with 24/7 works of justice until Christ's return. Of the 75 departments that make up IHOP, more than three-fourths are dedicated to action outside the prayer room—everything from orphan care to crisis response to inner-city ministry to training marketplace leaders. This is in addition to a thriving worship label, music school, conference ministry, media institute, Israel initiative, children's and high school ministries, and an ever-increasing list of other ministries making their mark.

 

As powerful as each of those is, what sets IHOP apart from most organizations is a corporate cultural of humility that, amid rapid and exciting expansion, understands its core function will always remain in the prayer room.

 

"If your idea is that people are just sitting there in the prayer room, you're missing the point. You have to have a revelation of what's happening in that room or it's just sitting there," Bickle tells me before we enter the prayer room for an intercessory set he's leading with Edwards. As if following a script, we walk in right as she sings what's become the cry of an entire army of worshippers: How far will you let me go? / How abandoned will you let me be?

 

It isn't long before my eyes well up with tears. Not just because I have the sense I'm in a place that's changing history. No, I'm simply overwhelmed with the same revelation Mike Bickle and 2,000 other prayer warriors share: I, too, am a wanted man.


Marcus Yoars is the editor of Charisma and is still reeling from his life-changing visit to IHOP for this story.

 

Der Sinn des Lebens: Lobpreis

Der Himmel auf Erden


Tag und Nacht

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Welchen Sinn macht es, Tag und Nacht zu beten? Wo steht irgendwas davon in der Bibel? Antwort: an einem ganzen Haufen von Stellen. Und wo gab's das schonmal? Schon oft. Doch noch nie so explosiv und global wie heute. Lerne hier, warum diese Bewegung heute stattfindet und warum sie absolut wichtig ist.

Davids Eid

Wie überlebe ich eine zweistündige Gebetszeit?

Die Geschichte des Gebetshauses

Video: Rundgang neues GebetshausZentrum

Lobpreisleiterseminar

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Datum: 
Samstag, 9. Februar 2013 - 10:00 - 17:30

Ein Trainingstag im Gebetshauszentrum Augsburg für Lobpreisleiter, die für ihren Dienst ausgerüstet werden wollen. 

Wenn DU Lobpreisleiter in einem Gebetskreis, einer Gemeinde oder einem Gebetshaushaus bist und neue Ideen suchst, wie du noch tiefer in Anbetung, Salbung und Leitung wachsen kannst, laden wir dich herzlich am 9.Februar zu uns nach Augsburg ein. Wir beide fühlen uns von Gott gerufen, prophetische Musiker in unserem Land zu sammeln und zu trainieren, damit sich Gottes Reich noch sichtbarer durch Lobpreis hier auf Erden manifestiert. 

Wir bitten um schriftliche Anmeldung.

Weitere Infos im Flyer zum downloaden. 

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INCENSE - schon ausgebucht!

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Datum: 
Mittwoch, 31. Juli 2013 () - Freitag, 6. September 2013 ()
Incense ist die Lobpreisschule des Gebetshauses, die dich wachsen lässt in deinen Fähigkeiten als Lobpreisleiter, Sänger, Pianist oder Gitarrist.
 

 
BITTE BEACHTEN: VERANSTALTUNG SCHON AUSGEBUCHT!! 
5 Wochen vollgepackt mit persönlichem Coaching, Bandtraining, Songwriting, Stimmbildungs- und Chorarbeit, Musiktheorie, dem Gebetsmodell "Harp&Bowl" und natürlich auch vielen guten Lehren zum Thema prophetischer Lobpreis, Jesus und Gebet. 
Und all das in der geistlichen Dynamik eines 24/7-Gebetshauses!
 
Wann? 31. Juli - 6. September 2013
 
Kosten: 595,- (inkl. Verpflegung)
  
Altersgruppe: 18-30 Jahre
 
Leitung: Sebastian & Veronika Lohmer mit Team
 
Mehr Infos oder Bewerbungsunterlagen: Schreibt eine Mail an incense@gebetshaus.org
Anmeldeschluss: 30. April
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Das Gebetshaus in 14 Minuten

Jetzt kommt der Sommer :)

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Liebe Freunde des Gebetshauses,

72 Stunden Lobpreis Nonstop
Die kommende Woche ist für uns aus verschiedenen Gründen besonders. Zum Einen versammeln sich über 120 Leiter von 45 Gebetshäusern aus ganz Europa bei uns in Augsburg. Zum Anderen ist aber bedeutsam, was im Gebetsraum läuft. Wie Ihr wisst, wird seit September 2011 bei uns zu jeder Stunde im Gebetsraum gebetet. Leider ist das zweite Ziel aber noch nicht ganz erreicht: erst die Hälfte der Zeit ist mit "live Lobpreis" abgedeckt. Unser kühnes Ziel ist es, dafür zu sorgen, dass der Herr bei uns im Gebetshaus auch zu jeder Tages- und Nachtstunde mit Liedern verherrlicht wird. Und Donnerstag bis Sonntag, 22.-25.5., ist es erstmalig soweit: an 72 Stunden wird der Lobpreis nicht verstummen. Für uns ist das sehr bedeutsam:
- am 23.5.07 - also vor 7 Jahren! - begannen wir mit unseren Gebetssessions in Augsburg
- 22.-25.5. findet HOPES statt, die Konferenz der Europäischen Gebetshaus-Leiter
- am 25.5. wählr Europa ein neues Parlament.
Teinahme an der HOPES ist nicht öffentlich zugänglich. Doch unser Gebetsraum schon. Deshalb unsere Einladung: komme während dieser besonderen Tage bei uns dabei und klinke Dich ein in die Lobpreiskette, die bei Tag und bei Nacht nicht verstummt!

Und DANKE an alle, die uns durch ein Quartier ermöglichen, viele Teilnehmer kostenlos unterzubringen. Ach ja, wir machen die HOPES komplett GRATIS für alle Teilnehmer. Kannst Du uns bei der Deckung der Kosten (ca. 9000 €) helfen? Dann wirf einen Blick auf unten stehendes Spendenkonto!

Zwei explosive Bücher
Hinweisen wollen wir Euch auf zwei unserer Bücher, die geistliche Kraftnahrung in kurzweiliger Form und für wenig Geld auf den Punkt bringen: 

Hast Du (noch) einen oder lebst Du das Standardleben, das von Dir erwartet wird? Dieses herausfordernde Büchlein ist wie ein kühler Wasserstrahl ins Gesicht, ein Weckruf aus dem Schlummer jener Kompromisse, die viele Menschen "Normales Leben" nennen. In Dir gibt es die Fähigkeit, zu träumen und groß zu denken. Und Gott möchte und kann sie wachküssen. Was ist dein Traum?, von Johannes Hartl

Die Art und Weise wie wir denken, prägt machtvoll unser ganzes Leben. Das Problem ist, dass uns Lügen über Gott, uns selbst und die Welt oft von dem vollen Lebens-Potenzial abhalten, dass Gott für uns bestimmt hat. Lerne in diesem praxisnahen Buch, Lügenfestungen in deinem Verstand zu erkennen und mit biblischer Wahrheit zu überwinden. Negative Gedankenmuster überwinden, von Johannes Hartl

Für je 5,50 € gibt es beide Bücher hier oder per Mail einfach an: shop@gebetshaus.org
Bitte beachtet, dass unser Shop 22.-25.5. keine Betsellungen bearbeiten kann. Danke.

Keine Wahlwerbung
...wollen wir hier betreiben. Recht erhellend jedoch ist zu sehen, wie die Abgeordneten insgesamt beim berüchtigten "Estrela-Report" im Dezember 2013 gestimmt haben. Hier kann man sehen, wer alles für den Antrag gestimmt hat, "Estrela" abzulehnen. Und daraus ersieht man: alle Abgeordneten der SPD, der Grünen, der FDP und der LINKEN stimmen für ein Recht auf Abtreibung, für Sexualerziehung durch den Staat von Anfang an, für Gender-Mainstreaming und Homo-Ehe. Dass der SPD-Kandidat Martin Schulz dazu aufgerufen hat, christliche Symbole aus öffentlichen Gebäuden zu entfernen, habt Ihr vielleicht schon gehört. Lasst uns für diese Wahl beten UND VERGESST NICHT, WÄHLEN ZU GEHEN. 

Grüße aus Augsburg! Eure Gebetshaus-Freunde

3 Jahre ununterbrochenes Gebet im Gebetshaus Augsburg

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Am 19. September 2011 war es so weit: die wöchentliche Stundenzahl von gemeinsamem Gebet im Gebetsraum Augsburg hatte die 168 erreicht. Seither riss die Kette von Lobpreis, Anbetung und Fürbitte nicht mehr ab im Gebetshaus. Das war nur möglich durch die intensive Mitarbeit von bis zu 25 GebetshausMissionaren, 80 ehrenamtlichen Mit-Betern, vielen Praktikanten und Besuchern. Nicht zuletzt danken wollen wir den GebetshausPartnern und sonstigen Spendern, die in finanzieller Hinsicht ermöglichten, dass über 26000 Stunden lang Licht, Wärme und Strom für die Hunderten von Beter vorhanden war! Wir machen weiter! Der Herr ist es wert, bei Tag und bei Nacht angebetet zu werden. 

GebetshausNewsletter

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Liebe Freunde des Gebetshauses, 

ab dem 4.10.10 sind wir unserem großen Ziel, im Gebetshaus Augsburg Tag und Nacht Fürbitte und Lobpreis nicht verstummen zu lassen, einen großen Schritt näher. Mit dem neuen Gebetsraumplan werden wir wöchentlich 103 (!!!) Stundenüberwiegend gemeinschaftlicher Gebetszeiten veranstalten. Dieses massive Wachstum verdanken wir zum Einen unseren vielen neuen ehrenamtlichen Mitarbeitern in der GebetshausFamily, zum Anderen den 21 vollzeitlichen GebetshausMissionaren und Praktikanten - und all den GebetshausPartnern, die uns bei der finanziellen Freisetzung dieser wertvollen Mitarbeiter helfen. Eine besondere Rolle spielen im Oktober unsere GebetshausMissionare Eva Klaffenböck, Christina Gattner und Katharina Häring, die an 5 Tagen der Woche von 22:00 bis 02:00 Uhr beten werden und in diesem Monat also insgesamt mehr als 30 Stunden pro Woche im Gebet verbringen werden. Dieses Engagement ist für uns vielleicht der erste große Schritt zu einer regelmäßigen Abdeckung der Nachtschichten. Uns erfüllen diese Neuigkeiten mit großer Freude und Dankbarkeit. Alle aktualisierten Gebetsraumpläne findet Ihr unter http://www.gebetshaus.org/augsburg/kalender

David-Generation ausgebucht

Die Lobpreiskonferenz in Ravensburg erfreut sich großer Beliebtheit - Anmeldung nicht mehr möglich! Die nächste Gelegenheit, irgendetwas rund um das Gebetshaus live zu erleben ist die MEHR-Konferenz, 4.-7.1. in Augsburg. Zu dieser sind Anmeldungen noch möglich. Es wird jedoch auch dort empfohlen, sich bald anzumelden, nachdem mittlerweile auch die internationalen Gäste ihr Kommen ankündigen: so zum Beispiel ein großer Bus voller Begeisterter aus Lettland!

Kinderfreizeit in den Herbstferien!

Im Anhang findet Ihr eine Einladung! 

Das Geschäft mit der Abtreibung

Ebenfalls im Anhang findet Ihr einen schockierenden Idea-Artikel, der das korrupte und menschenverachtende Abtreibungs-System aufzeigt und verständlich macht, weshalb sehr viele Leute überhaupt kein Interesse daran haben, dass dieses gestoppt wird!

 

 

Verena Gattner stellt sich vor

Unsere Praktikantin Verena hat sich entschlossen, noch für knapp ein weiteres Jahr im Gebetshaus zu bleiben. Und hier stellt sie sich vor: 

Hallo ihr Lieben! Mein Name ist Verena Gattner, ich bin 19 Jahre und somit die zweite Person mit dem Nachnamen Gattner, die es als Freude empfindet Teil vom Gebetshaus sein zu dürfen. Wer die reizende Christina Gattner kennt, darf sich glücklich schätzen, denn das ist meine Schwester. :) Seit Mitte März bin ich vollzeitliche Praktikantin und werde diesen Status auch noch ein Jahr beibehalten.

Ich möchte diese Zeilen nützen, euch noch etwas mehr von mir zu erzählen, mit euch zu teilen woran mein Herz hängt und sich erfreut. 

Auch ich hatte das Privileg in einer charismatisch-katholischen 8-köpfigen Familie aufzuwachsen und somit als kleines Kind mehr von unserem lebendigen und liebenden Gott zu hören. Der entscheidende Moment, in dem ich anfangen habe zu begreifen, dass das Realität ist und so viel mehr bedeutet für mein Leben, war im Jahr 2004. Seid dieser Zeit ist meine persönliche Beziehung zu diesem faszinierenden Gott gewachsen und ich ging regelmäßig zu einer christlichen Jugendgruppe Namens FCKW (Fröhlich, Charismatisch, Katholisch (sind) Wir), bei der ich seid 2007 auch aktiv mitarbeite. Seit fast einem Jahr bin ich mit großer Leidenschaft Mitglied des dortigen Leitungsteams und liebe es dadurch Reich Gottes zu bauen. Ich merke wirklich wie Gott mir ein Herz für all diese Jugendliche gegeben hat, mich einsetzt und vor allem wie ich Segen sein kann. 

Durch diese Jugendgruppe entstand der Kontakt zum Gebetshaus und ich nahm schon bei den ersten Veranstaltungen teil. So auch an der noch kleineren MEHR-Konferenz 2008, bei der wir Besuch vom amerikanischen Gebetshaus (IHOP) bekamen. Der letzte Abend war für mich ziemlich bewegend. Corey Russell predigte über Maria, die ihr kostbarstes Öl über Jesu Füße ausgoss und das nur, weil sie ihn liebte. Sie gab einfach ALLES was ihr etwas in der Welt bedeutete und gab es für eine Person, die ihre volle Faszination einnahm. Diese Lehre hat mich wirklich bewegt und tief berührt. Gott selbst begann so deutlich in diese Sehnsucht zu sprechen und sie zu bestätigen. Ab diesem Moment hatte ich den Wunsch - wie Maria - mein Öl, meine Zeit, vor Jesu Füßen auszugießen. Diese Sehnsucht verschwand selbst nach 2 Jahren Fachoberschule und einem halben Jahr Bürojob nicht und führte mich schließlich zu der Entscheidung eine Zeit meines Lebens hier in Augsburg im Gebetshaus an Gott zu „verschwenden“. 

Schön, erfahrungsreich, manchmal herausfordernd, verändernd, einscheidend, die beste Zeit meines bisherigen Lebens, einfach mein Weg und vor allem tief gehend – so würde ich mein letztes Jahr in ein paar Worten beschreiben. Gott hat so viel in mir getan, so viel sichtbar verändert, so viel gestärkt und mich reifen lassen und dafür bin ich so unendlich dankbar. 

Mein Wunsch ist es wirklich immer mehr eine Stimme zu sein, die etwas in der geistigen Welt verändert, denn Gott hört all unsere Gebete. Wenn ich meine Stimme erhebe und zu diesem faszinierenden Gott singe, dann weiß ich, dass es sein Herz so erfreut. Das ist gewaltig, Wohlgeruch vor Gottes Thron zu sein und ich bin hungrig zu sehen wie mehr und mehr Früchte erkennbar werden durch diesen Dienst in der sichtbaren Welt. 

Diese Zeit hat mein Leben auch irgendwie neu durchgerüttelt und das ist gut so. Ich merke, wie mein Herz noch ein Drängen verspürt hier zu bleiben und Gott mich noch an diesem Ort gebrauchen will. 

Ich möchte mehr wachsen in der Liebe zu Gott, aber gleichzeitig meine Vision für mein Leben neu überdenken, um meine nächsten Schritte in Richtung Berufung/Beruf sinnvoll zu setzen.

Ich fühl mich stark bestätigt, dass das Gottes Plan für das nächste Jahr ist und ich freue mich darauf!

Wenn du noch Fragen hast an mich oder einfach in Kontakt treten willst mit mir, dann schreib mir doch, ich freu mich darüber.

Da auch ich während meiner Zeit im Gebetshaus, kein festes Einkommen habe, freue ich mich auch über jeden der sich vorstellen könnte mich finanziell zu unterstützen. 

Gottes reichen Segen und seine Umarmung!

Eure Verena

Vreny.Gattner@gmx.de

 Alatseestraße 14

86163 Augsburg

Und aus Augsburg grüßen Euch herzlich die Mitarbeiter des Gebetshauses und Euer Johannes Hartl

 

 

Wo deine Herrlichkeit wohnt - Teil 1/10: »Der Sinn des Lebens: Lobpreis«

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